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Profil für Yalan

Yalan



Allgemeine Informationen
Name: ~Roxii~
Benutzer-Titel: ( Geschriebene Beiträge: 0 )
Registriert am: 15.12.2019
Geburtsdatum: 29. März 2004
Zuletzt Online: 14.12.2021 10:29
Geschlecht: weiblich
Tier: Wolf
Clan/Rudel: Streuner
Rang: Streuner/in
Gefährte: ||Erlon||ehemalig||verstorben
Motto: ~"Alleine Jagen. Alleine kämpfen. Alleine töten. Irgendwann muss jeder da durch."~


Kontakt
Homepage: http://survivordogs-rpg.forumieren.de/

Beschreibung
•••••••••》YALAN《•••••••••
- -die Lüge- - 
• • 5 Jahre 6 Monate • •
• • Fähe • •


•●•●•●•
"Das ist mehr, als du erfahren solltest." 
•●•●•●•

MEINE HÜLLE
~||Aussehen||~

• Kräftig gebaut, durchschnittlich groß
• Grau-brauner Pelz, weiße & schwarze Elemente
• überwiegend gepflegt, einige zerzauste Stellen 

~||Auffälliges||~

Linkes Auge blind - weiß gefärbt 

•●•●•●•

•●•●•●•

SCHAU IN MEINE SEELE
~||Persönlichkeit||~

• kaltherzig, mitleidslos
• zielorientiert, listig, introvertiert
• Das wichtigste ist die Selbsterhaltung
• Aufgeben? Gibt’s nicht!
• Täuschungen als Lebensmotto
• Aggressivität schützt vor Fremden
• Vertrauen ist gestorben 

~||Vorlieben||~

• Allein sein, träumen, beobachten
• Jagen
• Sonnenstrahlen
• Du hast Respekt und Angst? Perfekt!
• Stärke beweisen 

~||Abneigungen||~

• Stör mich nicht!
• Vergangenheit ist tabu!
• Das Leben ist nicht sorgenlos! Sieh es ein!
• Mitleid, Vertrauen, so eine Lüge! 

~||Stärken||~

• Wendigkeit
• Kraft
• Durchsetzungsvermögen
• Jagen 

~||Schwächen||~

• Vertrauen aufbauen
• Artgenossen respektieren
• Geschwindigkeit
• Sehvermögen
• Sentimentales und aggressives Verhalten --> Vergangenheit
• Zögert lange 


STAMMBAU

MUTTER ::
Leotie  | fiktiv | Eurasische Wölfin | verstorben
VATER ::
Nosh  | fiktiv | Eurasischer Wolf | verstorben
GESCHWISTER ::
Lonan  | fiktiv | Eurasischer Wolf | verstorben
Kuruk  | fiktiv | Eurasischer Wolf | lebendig
Paco  | fiktiv | Eurasischer Wolf | verstorben
Enola  | fiktiv | Eurasische Wölfin | lebendig
Sikari  | fiktiv | Eurasische Wölfin | lebendig
GEFÄHRTE:
[ehemalig]
Erlon  | fiktiv | Timberwolf | verstorben
WELPEN:
-//-[keine]-//-
•●•●•●•
"Alleine Jagen. Alleine kämpfen. Alleine töten. Irgendwann muss jeder da durch." 
•●•●•●•

DIE ZEIT
Geschichte::
Yalan kam mit ihren 5 Geschwistern auf die Welt. Sie war damals schon die Größte und wurde so sehr selbstbewusst. Ihre Eltern sind früh gestorben, somit waren die 6 Jungwölfe, die damals ca. 1 Jahr alt waren, auf sich allen gestellt. Yalan lernte schnell, für sich und ja, auch für ihre Geschwister zu sorgen. Es war schwierig für die Kleinen, einige ihrer Geschwister überlebten nicht. Trotzdessen gab Yalan nicht auf, ließ niemanden im Stich und erkämpfte sich schnell eine Führungsposition in ihrem kleinen Rudel. Als die Jungtiere alt genug waren, zogen sie alleine los, um ein eigenes Rudel zu gründen oder zu finden. Yalan zog lange allein durch fremde Territorien und erfuhr das erste Mal, wie es ist, unabhängig und allein zu sein. Auf irgendeine Art gefiel es ihr, jedoch merkte sie, dass ihr auch etwas fehlte. Sie machte sich auf die Suche nach einem Rudel. Nahe eines Flusses wurde sie fündig und wurde auch herzlich aufgenommen.
Sie traf einen jungen Rüden, mit dem sie eng verbunden war und ein starkes Vertrauen aufbaute. Erlon hieß er, einer der Stärkeren im Rudel. Er war ein liebevoller Artgenosse, der den Anschein machte, keiner Fliege etwas zu leiden tun zu können. Sie führten ein idyllisches Leben im ruhigen und sicheren Rudel.
Doch eines Tages änderte sich alles. Yalan ging eines Nachts zum Fluss, da sie schon am Abend davor einen leichten Durst hatte. Dort sah sie ihn. Einen Rüden, zwar klein und etwas abgemagert, aber trotzdem majestätisch. Die eisblauen Augen würde sie überall wiedererkennen. Ihr Bruder. Ständig umschauend, suchte er nach irgendetwas, bis sich ihre Blicke trafen. Shiva konnte es damals kaum glauben und wusste nicht recht, ob sie freudig auf ihn zulaufen oder ihn wie einen Feind behandeln sollte. Doch als ihr Bruder sie freudig begrüßte und klar machte, er habe nichts Böses im Sinn, entgegnete auch sie ihn freudig. Als sie es sich gerade auf dem Hügel neben der Schlafhöhle gemütlich machen wollten, schlug Erlon plötzlich Alarm. Er stürmte auf ihren Bruder zu und schnappte nach seiner Kehle. Yalan versuchte verzweifelt klar zu machen, dass es ihr Bruder sei und keine Gefahr drohe. Erlon jedoch lachte nur hämisch und konnte nicht glauben, dass dieser kleine Rüde ihr Bruder sei. An ihrer Stelle hätte er den Bruder direkt nach seiner Geburt getötet, da dieser zu schwach wäre, um in der Zukunft zu überleben. Als Yalan ihn das sagen hörte, erstarrte sie. Sie sah nun das Monster in ihm. Wie Erlon sich auf ihren Bruder warf und ihn voller Lust töten wollte. Das konnte man in seinen Augen unschwer erkennen. Yalan, voller Wut, Trauer und Enttäuschung, warf sich auf Erlon. Doch dieser konnte sie abwerfen und knurrte, dass sie es sein lassen solle, er wolle sie nur beschützen. Er würde diesen Kampf zu Ende bringen und zeigen, dass man sich mit ihrem Rudel nicht anlegen soll. Yalans Bruder versuchte in diesem Moment wegzulaufen, doch es war zu spät. Erlon warf sich auf ihn und biss ihm die Kehle durch. Yalan erschrak. Wie konnte sie sich nur so sehr in ihm täuschen. Erlon grinste triumphierend und kam auf Yalan zu, die wie angewurzelt ihren toten Bruder anstarrte. Das passiert, wenn man versucht meine Yalan auszutricksen, hatte er damals noch gesagt.
Yalan knurrte und warf sich auf Erlon. Ihr Bruder wollte sie nur ausnutzen, er war abgemagert, er wollte unsere Beute stehlen, bellte er. Doch Yalan war voller Wut nicht mehr aufzuhalten, kurz bevor mit Erlon das selbe Schicksal, wie mit ihrem Bruder geschah, traf Erlons scharfe Kralle ihr linkes Auge. Voller Schmerzen sah sie die beiden leblosen Körper an und bemerkte, dass nun auch das restliche Rudel da war und sie schockiert anschaute. Wie auf einen Schlag begriff sie erst jetzt wirklich, dass sie einen Rudelgefährten getötet hatte. Nun war sie das Monster. Sie hatte sich nicht unter Kontrolle, wozu wäre sie noch fähig?
Sie wurde aus dem Rudel verjagt und war wieder auf sich allein gestellt, von da an war sie nicht mehr die Selbe. Nie wieder könne sie jemandem vertrauen, nie wieder würde sie zurückkehren, nie wieder würde sie sich einem Rudel anschließen können und nie wieder würde sie jemanden so körperlich verletzen. Das hatte sie sich nach dem Vorfall geschworen. Doch was kann sie alles einhalten?
Ihr Auge würde niemals verheilen und ihre Wut niemals vergehen.




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